Boris erwachte von einem Geräusch neben sich. Blinzeld schaute er in die Morgensonne, die ihn durchs Fenster herein blendete. Da war das Geräusch wieder. Kathi stöhnte neben ihm. Und es schien ihm, als täte sie das nicht im Schlaf und nicht vor Schmerzen.

Boris schaute zur Seite und er schien recht zu haben. Katharina machte sich zwischen Katis Beinen und schaffen und verschaffte ihr dort allen Grund zu stöhnen. Und er spürte deutlich, dass ihm dieses ebenfalls in eine deutliche, immer härter werdende Erregung bescherte.

"Guten Morgen, ihr beiden!" flüsterte er seinen Partnerinnen zu. Dann gab er Kati einen Kuss, der ihn von ihrem Mund über ihre Brüste bis hinab zu Katharinas Stirn führte, die diesen sofort gern erwiederte. Er überließ Katharinas Lippen und Zunge jedoch lieber wieder Kati und kroch, seine Lippen nicht von Katharinas Haut lassend, um diese herum, bis er hinter ihr zu knien kam. Augenblicke später stöhnte auch er.

(Flo)

Währenddessen bereiteten Sieglinde und Gabriele unten in der Küche das Frühstück.

(Flo)

"Weisst Du, was die beiden heute vor haben?"

(Flo)

"Wollten sie nicht den Steg in Stand setzen? Noch einen Winter hält der nicht aus. Und dann wird es mit dem Einfahren des Holzes schwer."

(Flo)

Gabriele nickte. "Heute ist doch Frucht, oder? Da würde ich gern Wandelbeeren sammeln. Für Sirup."

(Flo)

"Tu' das. Töpfe und Krüge mache ich fertig. Aber haben wir noch genügend Zucker?"

(Flo)

"Ja. Rudolf hatte, als er das letzteal in der Stadt war, genügend mitgebracht."

(Flo)

"Na dann ist ja gut." nickte Sieglinde.

(Flo)

"Ja." sagte Gabriele. Sie ging zu Sieglinde, gab ihr einen Kuss in den Nacken und verließ dann das Haus, um im Hühnerstall die Eier zu sammeln.

(Flo)

Nachdem Boris gegangen war und Kati sich noch ausgiebig um seine Hinterlassenschaften in Katharina gekümmert hatte, standen auch die beiden Frauen auf und gingen hinunter in die Küche.

(Flo)

Gerade als Kathi und Katharina in die Küche kamen, betrat auch Rudolf den Raum. In der Hand hielt er eine Schnur, auf der vier Strudelinge durch ihre Kiemen aufgezogen waren und die er gerade aus seiner Reuse im Ückelbach gesammelt hatte.

(Flo)