Entnervt schaute Tina von Sveas Mitschriften auf. "Ich kapiere das nie! Nie! Nie! Nie! Könnte das nicht alles so schön einfach sein? Millefleur und sonst nix? Kein Fuchsen, Bergen und den ganzen anderen Oikartien-Scheiß! Da war die Erde-Sphäre ein Kinderspiel dagegen. Die hauen sich dort zwar ständig gegenseitig die Köpfe ein, aber da verschwinden nicht ständig ganze Länder in Sphärenrissen. Alle Nase lang ändert sich alles! Da lobe ich mir Millefleur!"

(Flo)

"Recht hast Du! Hoffentlich geschieht der Stefanie nichts. Fünf Exojahre sind eine lange Zeit."

(Flo)

"Auch wenn es hier Dank Professor Q nur ein paar Tage oder gar nur Stunden sind."

(Flo)

"Nicht Dank des Professors. Dank Mukuzikuruzianischer Technologie."

(Flo)

"Mukurzzzzzikullluuuurrrrrrrrrrrrzzzzanischer" korrigierte Svea schmunzelnd.

(Flo)

"Egal. Menschen können das sowieso nie so aussprechen wie der Professor das ... denkt."

(Flo)

"Siehe da!", meinte Erwin mehr zu sich selbst, als zu Clare. "Der Paul mit der Linie."

(Flo)

Als der Eselskarren näher gekommen war, erkannte Paula, das Erwins Passagier Clara Pflüg aus der Stadt war.

"Flora, Erwin! Flora, Clara! Was treibt Dich denn nach Wingerode?"

(Flo)

Beide Fahrzeuge hielten. Während Erwin nur grüßend die Hand hob, antwortete Clara: "Eigentlich bin ich auf dem Weg zu Euch. Kreuzkümmel holen."

(Flo)

"Da musst Du mit Gerd reden. Ich weiß nicht, wie viel noch da ist. Von der letzten Ernte ist kaum mehr etwas übrig und die neue Ernte hat ja gerade erst begonnen."

(Flo)

"Das werde ich. Was da ist, ist da. Sehen wir uns noch?"

(Flo)

"Weiß nicht. Ich würde mich freuen. Dann bis nachher vielleicht!"

(Flo)

"Bis nachher!"

(Flo)