Thorgis schaute Annkatrin an. "Die Idee ist nicht schlecht. Ihr müsstet keine Last für Deinen Bruder sein. Ihr wäret raus aus der Stadt und weg von Harm. Und es wären immer Leute um Euch. Und ihr hättet Ruhe, zu überlegen, wie es weitergehen soll."

(Flo)

Annkatrin schaute fragend zu ihren Töchtern.

(Flo)

Gerda wiederum schaute fragend zu Britta und Inga.

Die beiden nickten.

Also nickte auch Gerda.

Frieda nickte also auch, wobei der Blick ihrer Augen offen ließ, ob sie das, was hier geschah, wirklich in seiner Tragweite überblickte.

(Flo)

Als Annkatrin sah, dass ihre Töchter zustimmten, schaute sie Florabella an und sagte: "Dann sei es so!" Und einen Augenblick später: "Danke, Majestät!"

(Flo)

Friedrich nickte und ging hinaus zu Josef, der bei den Pferden wartete. Er berichtete ihm und Josef kletterte auf Seppl und ritt in Richtung Schloss davon. Dann ging Friedrich wieder hinein zu den anderen.

(Flo)

"Ich hoffe so bald wie möglich!" antwortete Annkatrin. "Es schmerzt zwar noch, aber ein blauer Fleck ist, selbst wenn er riesig ist, nichts wirklich gefährliches. Ausserdem wäre ich gern schnell raus aus der Stadt. Nich dass Harm noch hier auftaucht."

(Flo)

Friedrich Wilhelm stand auf, nickte und ging hinaus.

(Flo)

Kurz darauf kamen Friedrich Wilhelm und Agnes ins Zimmer. Die Magistra fragte: "Ihr habt nach mir rufen lassen?"

(Flo)