"Ich hab die Ziegengeiß hingewiesen zu den saftigen Blumenwiesen."

"Bin mit der wilden Sifna mitten den dunklen Wald entlang geritten, brach Tann und Harst und Hag entzwei, doch steuert ich dem Haus vorbei, denn drinnen wohnt ein braver Mann und dem hab ich kein Leid getan. Aber dem reichen Hochmutspinsel füllt' ich das Feld mit Schlammgerinsel!"

"Ich lass, wenn Sturm und Hagel prasseln, im Walde schwere Zapfen prasseln. Doch hab ich auch in mancher Nacht dem Bauern das verlaufene Rind gebracht."

"Ich zeigte einem armen Kind die Beeren im Walde, und satt war es und seine Mutter balde."

"Der Erde Säfte führt' ich zu Wurzeln. Edle Kräfte gab ich den Kräutern ohne Weilen, dass sie viel Krankheit künftig heilen."

"In den Quellen, in den Wellen, welch ein Weben, schimmernd Leben!"

"Wusch dem Schwan sein weich Gefieder, sanft ihn wiegend auf und nieder."

"In der Muscheln runde Schalen darf ich zarte Farben malen."

"Der Tropfen blitzendes Geschmeide bild ich dem Fisch zum Schuppenkleide."

"In des Wasserfalles Wogen zaubre ich den Regenbogen."

(Flo)

"Wo die Wellen perlend schimmern fang ich ein des Mondes Flimmern."

(Flo)

"Spiele leicht mit Blütenzweigen, die sich zu den Wellen neigen."

(Flo)

"Mit den Fischlein, mit den Muscheln munter spielen, heimlich tuscheln, necken auch die alten Krabben, päppeln auf die jungen Quappen, in den Quellen, auf den Wellen tanzen wir mit den Libellen."

(Flo)