Klaus hatte gesehen, wie Leni Gaspard seiner Mutter gegeben hatte. Der Anblick ihres schon sichtbar geschwollen Bauches war ihm durchaus angenehm, und so folgte er Leni ins Haus.

(Flo)

Leni ging ins Haus, um sich weiter um das Essen zu kümmern. Die Möhren waren fertig, nun brauchte sie noch Speck. Und der hing in der Speisekammer.

Leni betrat diese und schaute nach den beiden Speckseiten, die an der Decke hingen. Zu hoch, als dass Leni sie erreichen konnte. Sie schaute sich nach dem Haken um, der für solche Zwecke neben der Tür stehen sollte, konnte ihn aber nirgends sehen. So nahm sie kurzerhand den Schemel, stellte ihn zurecht und stieg hinauf

(Flo)

Als Klaus in diesem Augenblick die Speisekammer betrat, bot sich ihm ein Anblick auf die Rückseite seiner Schwester, der ihn nicht kalt liess.

(Flo)

Leni streckte sich, um die Fadenöse, mit der die Speckseite an einem Haken hing, zu erreichen. Sie musste sich allerdings auf die Zehen stellen, damit es ihr schließlich gelang.

(Flo)

Diesen Moment nutzte Klaus aus. Mit einem schnellen Schritt trat er zu dem Schemel, legte seine Arme um Lenis Leib und drückte sie an sich.

"Vorsicht! Das kannst Du doch nicht machen! Wenn Du stürzt?!"

(Flo)

"Klaus! Du bist das! Hast Du mich erschreckt!"

Vorsichtig stieg Leni rückwärts vom Schemel.

(Flo)

Für Klaus war das noch lange kein Grund, seine Schwester loszulassen. Während seine Hände über die Wölbung ihres Lebes strichen, flüsterte er: "Das wollte ich nicht!"

(Flo)

"So? Was willst Du dann?"

Da Klaus' Hand inzwischen ihren Busen erreicht hatte, schwante ihr schon, was in Klaus vorging. Und sie ahnte, dass ihr derzeitiger Zustand einiges damit zu tun hatte. Immerhin kannte sie ihren Bruder schon ein Welchen.

"Bist Du so neben Dir, dass Du mich mit Lucia verwechselt?"

(Flo)

"Dich!" Klaus' Griff um Lenis Busen wurde fester. Fördernder. Sein Mund näherte sich ihrem Ohr und er flüsterte: "Du machst mich verrückt Leni. Und das weißt Du!" Er küsste ihren Nacken.

(Flo)

Wenn auch ungern, so musste sich Leni doch eingestehen, dass ihr die Worte und die Berührungen ihres Bruders wohl taten. Seit sie sich veränderte, war es ihr so, als würden sich alle Männer vor ihr ekeln. Und so ließ sie es nur zu gern zu, als Klaus begann, den Rock ihres Kleides heraufzuziehen.

(Flo)