"Danke! Schönen Tag dann noch, Annemarie!"

Damit verließ Sophia die Bäckerei.

(Flo)

"Dir auch noch einen schönen Tag, Sophia!"

Annemarie brachte die Himsen nach hinten in die Backstube, holte dort ein Messer und begann, zurück im Laden, die Kirschen zu entsteinen.

(Flo)

"Guten Tag, Annemarie!" grüßte Clementine, als sie den Laden betrat. "Hmmm ... gibt es heute Kirschkuchen?"

(Flo)

"Guten Tag, Clementine. Ja, die Isabelle vom Böttcher-Gerber bekommt heute Besuch. Da hat sie einen halben halben Kirschkuchen bestellt. Der ist aber erst auf drei fertig."

(Flo)

"Na, so lange wollte ich nicht warten. Ich habe jetzt schon Hunger. Wer kommt den?"

(Flo)

"Zur Isabelle? Die Brinckmers."

(Flo)

"Ach Annemarie, Du hast es gut! Du erfährst hier alles! Hier ist es nicht so verlassen wie in der Wäscherei. Was gibts denn sonst noch Neues?"

(Flo)

"Nichts. Oder doch! Ja. Aber vielleicht weißt Du es ja auch schon: Der Josef hat eine Geliebte. Eine Exosphärische."

(Flo)

"Wie? Der Josef?"

(Flo)

Annemarie nickte.

(Flo)

"Ja glaubt man's denn? Das ist ja ein Ding, das muss ich gleich der Christina erzählen! Tschüß!"

Clementine drehte sich um und ging zur Tür. Sie wollte gerade die Tür öffnen, da fiel ihr ein, weswegen sie eigentlich hier war. Sie drehte sich um und sagte: "Ach Annemarie! Ich wollte doch noch ein Rosinenbrötchen!"

(Flo)

Annemarie musste schmunzeln. "Aber sicher doch!" Sie reichte Clementine ein Rosinenbrötchen. "Fünf Kamillen bitte!"

(Flo)

Clementine nestelte die Scheine aus ihrem Blütenmäppchen und gab sie Annemarie.

"Bitteschön!"

Dann wand sie sich eilig um, hatte auf dem Weg zur Tür schon den ersten Bissen im Mund und verließ, nun wirklich, den Laden.

(Flo)

"Guten Tag, Annemarie. Gibst Du mir bitte zwei Käsebrötchen."

(Flo)

"Guten Tag, Clara! Willst Du Bäume fällen?"

(Flo)