Thorgis trat auf die Straße und schloß hinter den Mädchen die Tür. Dann wandten sich die vier in Richtung Marktplatz.

(Flo)

Als Clementine die Wäscherei verließ, stieß Clementine fast mit Thorgis zusammen, die mit drei Mädchen die Straße entlang kam. Zwei davon waren ihre Zwillinge, aber die Dritte? Clementine brauchte einen Augenblick, bis sie den Fleischer-Gerd erkannte. Im Kleid. Mit Kurven wie die Zwillinge. Oha! Da hatte sie wieder etwas zu erzählen! Clementine rief Thorgis eine Entschuldigung zu und ging dann weiter zu ihrem Haus.

(Flo)

"Nichts passiert!" rief Thorgis Clementine nach. Zu Gerda sagte sie leiser: "Hast Du gesehen, wie die geguckt hat? Das ist das Beste, was Dir passieren konnte. Was Clementine weiß, weiß morgen ganz Lilienhain und übermorgen ganz Millefleur. Da kann Dein Vater machen, was er will."

(Flo)

Gerda sagte nichts darauf. Mit niedergeschlagenem Blick schlich sie die Straße entlang bis zum Markt.

Auf der Straße begegnete Peter dem Musiker Theodor, nickt ihm einen Gruß zu und ging weiter in Richtung Martkt.

(Flo)