Hinterweg 17, Wohnhaus der Brenners

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18.09.2014 20:29
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#1
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Göttin

Hier wohnen die Wäscherin Clementine Brenner und ihr Sohn Peter, Pfleger im Hospital.


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02.06.2017 18:47
#2
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"Peeeeter! Bin zu hause!" rief Clementine laut, als sie ihr Haus betrat.

(Flo)


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03.06.2017 17:12
#3
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Pfeger im Hospital

"Jaaaaaa!" rief Peter von oben zurück.

(Flo)


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03.06.2017 18:44
#4
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"Hast Du Essen gemacht?" rief Clementine nach oben.

(Flo)


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03.06.2017 18:45
#5
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Pfeger im Hospital

"Soll ich mit der Magistra mal über eine Brille für Dich reden?"

(Flo)


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03.06.2017 18:46
#6
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"Hä? Wieso?"

(Flo)


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03.06.2017 18:47
#7
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Pfeger im Hospital

Peter kam die Treppe herunter. "Weil es groß und breit auf dem Küchentisch steht und Du es nicht siehst." sagte er leiser.

(Flo)


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03.06.2017 18:49
#8
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"Rotzlümmel!" war alles, was Clementine ihrem Sohn darauf erwiederte.

(Flo)


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03.06.2017 18:51
#9
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Pfeger im Hospital

Peter setzte sich an den Küchentisch und schnitt zwei Scheiben vom Brotlaib herunter. Eine davon legte er auf das Essbrett seiner Mutter, eine auf seines.

(Flo)


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03.06.2017 18:53
#10
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Clementine setzte sich ebenfalls an den Tisch und strich Butter auf ihre Brotscheibe.

(Flo)


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03.06.2017 18:55
#11
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Pfeger im Hospital

"Na Mutter, was gibt es für Klatsch und Tratsch in den Sphären? Haben die Rakrifuzianer das Helimoppelmup erfunden? Oder ist dem Josef ein Knopf abgerissen?"

(Flo)


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03.06.2017 19:00
#12
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"Rakrifuzianer? Was ist denn das für eine Sphäre? Davon haber ich ja noch nie gehört. Und bei dem Josef ist alles in Ordnung. Außer das sein exosphärisches Liebchen Knall auf Fall verschwunden ist. Tja, wer weiß was der Josef ihr getan hat. Eigentlich ist er ja ein ganz lieber. Und eine von den Schnauderhainer Brinckmers ist nach Ückelsee gezogen. Die Elin. Kennst Du die? Das wäre ja auch was für Dich gewesen. Aber jetzt wohnt sie in Ückelsee. Ist ja auch nicht weiter als Schnauderhain. Aber vielleicht zieht sie ja zu uns in die Stadt wenn ihr zusammenkommt."

(Flo)


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03.06.2017 19:01
#13
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Pfeger im Hospital

"Mutter!" unterbrach Peter sie, "ich habe nicht vor, mit ihr zusammenzukommen und sie ja wahrscheinlich auch nicht. Du brauchst also noch keine Sorge zu haben, dass ich bei Dir ausziehe."

(Flo)


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03.06.2017 19:04
#14
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"Du bist eben ein lieber Junge, der seine Mutter nicht im Stich lässt!" Clementine setzte ein sehr zufriedenes Gesicht auf, in welches ihre Kaubewegungen hervorragend hineinpassten. "Oder magst Du gar keine Frauen und hast ein Auge auf einen Mann geworfen? Naja, nicht dass ich Dir da reinreden will, aber es wäre schon schade, wenn ich auf meine alten Tage keine Enkel hätte."

(Flo)


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03.06.2017 19:06
#15
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Pfeger im Hospital

"Nein, ich möchte auch nicht mit einem Mann zusammenkommen, Mutter." Peter war reichlich genervt, kannte er diese Gespräche doch zur Genüge. Jeden Abend beim Abendessen fing seine Mutter damit an. Und wenn nicht beim Abendessen, dann beim Frühstück. Oder bei beidem. Je nach dem, welche Schicht er hatte.

"Ich muss gleich ins Hospital, Mutter."

(Flo)


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