"Das meine ich auch", antwortete Peter

(EAT)

„Sagen Sie“, entgegnete Eddy, dem seine Frage gerade wichtiger war, als das Essen, „die Quadratwegstunde, von der sie eben redeten – bezieht die sich auf das Reisen zu Pferde oder zu Fuß? Und auf zügiges oder langsames Reisen?“

Peter wundert sich über die seltsamen Interessen seines Reisebegleiters und überlegt, ob er dazu eine Bemerkung machen soll, zumal er wirklich langsam Hunger bekommt, aber behält diese lieber für sich.

(EAT)

etwas umständlich setzt sich Eddy

"Und Sie auf welche Einheit sind dann Ihre Eichmaße normiert? Ein solches für eine Wegstunde, auch zu Fuß, stelle ich mir doch recht unpraktisch vor, nicht?"

"Die Schlacht ist fünfhundertfünfundzwanzig Jahre her." antwortete Judith quer über die Tafel.

(Flo)

Inzwischen hatte Annketrin neben Eddy Platz genommen.

(Flo)

Gerda, die ihrer Mutter gegenüber neben Peter saß, meinte dazu: "Die Knüteiche müssen sie sich unbedingt einmal anschauen. Die ist richtig gruselig. Wie die ganze Metzelheide. So wenig wächst sonst nur noch in Nilifleur."

Frieda, die auf der anderen Seite ihrer Mutter saß, sah dies pragmatischer. "Darf ich etwas trinken?"

(Flo)

"Aber sicher, mein Schatz. Es geht sicher gleich los."

(Flo)

In diesem Moment trat auch wirklich Knugge in den Saal und stellte sich ein paar Schritt neben Emma.

"Majestät!" Knugge hielt kurz inne, als ihm auffiel, das Florabella ja gar nicht da war, "Verehrte Herrschaften, liebe Gäste. Lasst uns diesen so unerfreulichen Tag mit einem angenehmen Ereignis beenden und uns hier gemeinsam speisen. Beginnen wir mit einem Amüsgeheul aus Abricotiers, gefüllt mit Madel in einem Schinkenmantel. Dazu ein leichter Holunderwein mit Minze." Knugge klatschte in die Hände und die Bedienseten begannen aufzutragen und vor jeden der Gäste eine der gefüllten heißen Aprikosen zu stellen sowie die Gläser zu füllen - so sie dies denn wollten oder ihre Mütter dies zuließen.

(Flo)

Offensichtlich hat die Dame ihn nicht so ganz verstanden… So wichtig ist Eddy die Frage aber auch nicht, dass er das jetzt richtig stellen will. Stattdessen kommt ihm eine neue Frage, die er zugleich der Frau von Quitzlow stellt:

„Wo wir bei Geschichte sind – haben Sie hier aktive Geschichtsschreibung oder wird das Wissen, wie lange etwas her ist, immer nur weitererzählt?“

Zitat

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Original von Gerd Rumpel
Gerda, die ihrer Mutter gegenüber neben Peter saß, meinte dazu: "Die Knüteiche müssen sie sich unbedingt einmal anschauen. Die ist richtig gruselig. Wie die ganze Metzelheide. So wenig wächst sonst nur noch in Nilifleur."

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„Und warum ist sie gruselig? Sie ist doch nur ein Baum, oder?“

(EAT)