Der Kleine Salon

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22.09.2018 13:39
#91
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Custodia

"Und welche Krankheiten kommen dort vor? Wir sollten unbedingt mit Agnes reden."

(Flo)


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22.09.2018 13:40
#92
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Florabella zog an einem Band, welches neben dem Sofa von der Decke hing.


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22.09.2018 13:45
#93
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Custodia

"Wo bleibt eigentlich Clara? Die ginge das doch in allererster Linie etwas an."

(Flo)


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22.09.2018 13:47
#94
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In diesem Moment hatte sich die Türe des Salons geöffnet und Clara trat ein.

"Kaum spricht man von der Wüste, da kommt das Kamel. Flora und entschuldigt meine Verspätung. Der Weg aus der Stadt wird auch jedes mal länger."


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22.09.2018 13:52
#95
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"Herzlich willkommen und setz' Dich erstmal! Limonade?"


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22.09.2018 13:53
#96
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"Danke gern!" Clara setzte sich auf einen freien Sessel.


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22.09.2018 13:56
#97
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"Darf ich vorstellen - Clara Steinbrech, unsere Archäologin. Herr Neumann und Herr Trahugel aus Jedarnien. Es geht um eine Rettungsgrabung dort. Und es gibt weder Personal noch ein Museum und vermutlich auch kein Laub. Egal. Judith, reich mal diesen Beutel her."


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22.09.2018 13:57
#98
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Custodia

Judith gab Clara den Beutel mit den Steinen und Knochen.


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22.09.2018 13:58
#99
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Clara scheute sich den Inhalt des Beutels an.

"Und?"


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22.09.2018 14:42
#100
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„Also ich glaube, hier liegen einige Missverständnisse vor. – Mein Name ist Aal-Trâhúel, aus Jadaria. Ich bin der Eigentümer des Gebiets, auf dem gegraben werden soll und ich versichere Ihnen, in meinem Garten wird niemand Bodenschätze fördern!

Es handelt sich also nicht um eine Notgrabung, Sie können gerne bleiben, solange Sie wollen, über die finanzielle Seite können Sie gerne mit mir reden, ich bin durchaus nicht unvermögend.

Das Gebiet befindet sich in einer Lichtung im tropischen Wald, in Sichtweite eines alten Herrenhauses, welches ich bewohne, indem ich aber auch Sie beherbergen könnte. Der Wohnstil ist derzeit etwas rustikal, aber ich arbeite daran…

In der unmittelbaren Umgebung befinden sich noch einige alte Nebengebäude, die teilweise immerhin noch ein wenig Schutz vor Regen bieten, aber empfindliche oder teure Ausrüstung würde ich in den wenigsten davon lagern wollen. Der Herr, wie sagten Sie gleich, Josef, der mich dort abgeholt hat, wird dies mit Sicherheit bestätigen können, auch wenn er die Fundstelle nicht selbst in Augenschein nehmen konnte…

Über Krankheiten kann ich Ihnen allerdings nichts sagen, außer, dass ich mich schon einige Zeit im Lande aufhalte und bislang nicht einmal einen Schnupfen hatte!“


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22.09.2018 15:12
#101
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"Danke für diesen Hinweis, Herr Ahl-Trahuhel. Also Mädels, noch Fragen?"


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22.09.2018 15:13
#102
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Clara schüttelte den Kopf. "Vorerst nicht." Die anderen schienen es ähnlich zu sehen.


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22.09.2018 15:15
#103
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Jutta betrat den Raum. "Majestät haben geläutet?"

(Flo)


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22.09.2018 15:26
#104
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"Habe ich, Jutta! Moment! Mädels, ich würde vorschlagen, ihr überdenkt das Ganze jetzt erst einmal und wir reden beim Abendessen weiter. Bei dem schönen Wetter auf der Insel. Jutta, sag das Maria und lauf nachher zu Jaromir und sage ihm, er soll zur Magistra reiten und sie für heute Abend, wenn sie weg kann, zum Essen einladen. Mädels, ihr kommt! Meine Herren," wandt sie sich an die Gäste, "ich hoffe, Sie werden meine Gäste sein. Falls sie keine weiteren Fragen haben, wird Jutta" Florabella deutete auf diese, "Ihnen ihre Räume zeigen. Falls Sie irgendetwas benötigen, wenden Sie sich bitte einfach an jeden, der Ihnen über den Weg läuft. Wir werden versuchen, es Ihnen so angenehm wie möglich zu machen. Zum Abendessen, sagen wir so etwa zwei Stunden vor Sonnenuntergang, wird sie jemand abholen. Falls Sie sich umziehen möchten - ich vermute, Sie haben kein Gepäck dabei? - wenden Sie sich bitte ebenfalls an Jutta. Ich befürchte allerdings, wir werden wenige Stücke haben, die der Mode Ihres Landes nahe kommen. Ansonsten genießen Sie einfach Millefleur, oder schauen Sie in unserem Naturalienkabinett vorbei, falls Sie dieses interessieren sollte. Können wir Ihnen sonst irgendwie behilflich sein?"


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01.10.2018 15:45
#105
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„Nun, ich für meinen Teil komme, denke ich, durchaus mit den Dingen aus, die ich gerade bei mir trage. Ich habe schon schlimmere Dinge erlebt! – Im Übrigen halte ich Ihre Mode, soweit bislang gesehen, für überaus angenehm!“


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