"Ärger. " meinte Thorgis und gab ihrem Partner einen Kuss auf die Wange."

(Flo)

"Waff...", Peter schluckte. "Was ist denn los? "

(Flo)

"Gerda ist da und traut sich nicht so recht heim."

(Flo)

"Gerda? Du meinst Gerd, ja? Was hat er denn ausgefressen? "

(Flo)

"Gerda! Gerd gibt es nicht mehr. gerda hat beschlossen, zu sich zu stehen und allen zu zeigen, wer sie ist."

(Flo)

"Wie? So richtig? Wie die Rosalie, die in Ückelsee den Laden hat?"

(Flo)

"Hmm. Genau wie die. Nur das sich Gerda natürlich noch nicht verwandelt hat."

(Flo)

"Also läuft er jetzt in Mädchenkleidern herum? Harm wird ausrasten."

(Flo)

"Falsch. Sie trägt jetzt Kleider, die zu ihr passen und die ihr stehen. Und die hat sie sich übrigens von den Zwillingen geben lassen. Und ja, Harm wird ausrasten. Und genau deswegen werde ich sie nach hause begleiten. Wäre es für Dich in Ordnung, dass Gerda, wenn es hart auf hart kommt, hier bei uns übernachtet?"

(Flo)

"Natürlich kann Gerd ... Gerda ... kann sie hierher kommen. Hauptsache sein ... ihr Vater taucht nicht hier auf und haut alles kurz und klein."

(Flo)

"Ob wir Gräwedünkel Bescheid geben sollten?"

(Flo)

"Na so schlimm wird es ja wohl nicht werden. Ich bin ja auch noch da."

(Flo)

Gerda und die Zwillinge kamen die Treppe herunter. Und Gerda war mehr als deutlich anzusehen, wie unwohl ihr bei dem Gedanken an das Bevorstehende war.

"Guten Abend ... Gerda. Ich drück' Dir die Daumen!"

(Flo)

Gerda nickte und antwortete betreten: "Guten Abend Peter. Und Danke."